Anzeige - Erste Ergebnisse zur Häufigkeit des Prädiabetes, des bekannten und unentdeckten Typ-2-Diabetes mellitus in der NAKO-Studienregion Mecklenburgische Seenplatte mit dem Datensatz zur Halbzeit der Basiserhebung (Data freeze 100k)

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SchlüsselNAKO-508

ProjektleitungDr. Sabine Schipf

Genehmigt am30.10.2020

Öffentlich seit05.11.2020

ZusammenfassungDer Einfluss des Lebensstils bei der Entwicklung eines T2DM hat eine zentrale Bedeutung. Der T2DM ist mit Risikofaktoren wie Übergewicht, Adipositas, Bewegungsmangel, und auch Rauchen assoziiert. Die gestörte Nüchternglukose und die gestörte Glukosetoleranz gelten als Vorstufe eines T2DM (Prädiabetes). Für die Diagnosestellung eines Prädiabetes und eines manifesten T2DM zählten bislang die Nüchternglukose und der orale Glukosetoleranztest (OGTT) als Goldstandard. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und die American Diabetes Association empfehlen mittlerweile auch den HbA1c (glykosyliertes Hämoglobin) zur Diagnose [1, 2].

Schlüsselwörter-

EinrichtungenUniversitätsmedizin Greifswald, Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abtlg. SHIP-KEF

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