Assoziationen zwischen soziodemografischen, arbeitsbezogenen sowie psychischen Faktoren und Präsentismus

SchlüsselNAKO-888

ProjektleitungKarla Romero Starke

Genehmigt am21.12.2023

Öffentlich seit04.09.2024

ZusammenfassungMit zunehmendem Arbeitsdruck und/oder finanziellen Sorgen gehen immer mehr Arbeitnehmende trotz Krankheit zur Arbeit. Dies wird als „Präsentismus“ bezeichnet. Präsentismus kann sich nicht nur negativ auf die körperliche und psychische Gesundheit der Erwerbstätigen auswirken, sondern auch auf die Gesamtkosten der Unternehmen. Das erste Ziel des geplanten Projekts ist die Untersuchung von soziodemografischen Faktoren, psychosozialen Arbeitsbedingungen und krankheitsbezogenen Merkmalen in ihrem Einfluss auf das Auftreten von Präsentismus. Ein zweites Ziel ist die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Präsentismus und psychischer Gesundheit (Depressionen und Angststörungen).

Schlüsselwörter Arbeit Mentale-Gesundheit Präsentismus psychosozialen-Arbeitsbedingungen

EinrichtungenTechnische Universität Dresden, TU Dresden, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, TU Dresden, TU-Dresden, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin

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