ZusammenfassungEs sollen Veränderungsmessungen in der Prävalenz und Symptomschwere von Depressionen und Angsterkrankungen zwischen Baseline und COVID-Befragung durchgeführt werden. Dabei soll auf die bereits zur Baseline Belasteten fokussiert werden und verschiedene Screening-Kriterien (selbstreportierte Diagnose-Historie; PHQ-9 bzw GAD7 Score; MINI-Screening und Major Depression Diagnose) berücksichtigt werden. Schlussendlich sollen Risikofaktoren auf die Veränderung der Symptomschwere (Alter, Geschlecht, Bildung, Familienstand, COVID-bezogene Variablen, Lebensgewohnheiten) analysiert werden.
Schlüsselwörter
COVID-19
Depression
Risikogruppe
Risikoprofil
Symptome
Symptomschwere
Vulnerabilität
psychische-Vorerkrankungen
EinrichtungenUniversität Leipzig, Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Epidemiologie der Universität Münster, Universität Heidelberg