ZusammenfassungWährend bisher vor allem anthropometrische Parameter, die auf klassischem Weg durch Waage bzw. Maßband erhoben wurden, hinsichtlich ihres Zusammenhangs zum T2DM untersucht wurden, ermöglicht es ein 3D-Bodyscan, auch Körpermaße, die bisher in epidemiologischen Studien nicht erhoben wurden, auf ihre Assoziation zum T2DM hin zu untersuchen.
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EinrichtungenUniversität Halle, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg